Kernpower Ironpower® forceone, silber (silver) Kundenrezensionen Seit über 2 Jahren in Gebrauch! TOP, Ich benutze das Gerät schon lange Zeit.
Es ist logisch, dass es am Anfang ungewohnt ist und die ersten Erfolge bezüglich richtiger Ausführung der Bewegungen erst ihre Zeit brauchen. Dass man selbst als gut trainierter Athlet nach dem ersten Benutzen Schmerzen im Handgelenk kriegt ist wohl normal, sind ja schließlich Anpassungserscheinungen, was man von jeglicher Sportart kennt.
Für Kletterer ist es eine perfekte Ergänzung.
Mit dem Kunststofflager habe ich keine Probleme gehabt, sind wohl Ausnahmen. In so einem Fall kann man das Lager austauschen.
Sehr gut,
Unbrauchbar und unpraktisch, Für Anfänger soll ein Startband behilflich sein, den Rotor auf die notwendige Ausgangsgeschwindigkeit zu bringen. Es ist sehr umständlich dieses "Schnürsenkelbändchen" in das winzige Loch zu fädeln. Und selbst wenn man dann das Handgelenk so bewegt, wie es in der Anleitung im Internet beschrieben wird, hört der Rotor binnen Sekunden auf zu drehen. Das ist wirklich kein Sportgerät, das man gerne zur Hand nimmt. Höchstens als Briefbeschwerer geeignet.
Außen robust, innen Kunststoff, Benutze den Ironpower seit ca. einem halben Jahr. Die Verarbeitung ist massiv und macht einen sehr robusten Eindruck. Was ich allerdings nicht verstehe, die innere Schwungmasse, welche aus Edelstahl gefertigt ist, läuft auf einfachen Kunststoff-Lagern. Deshalb auch nur 3 Sterne. Bei mir gibt es mittlerweile leichte Klappergeräusche, vermutlich weil die Kunststoff-Lager langsam zu viel "Spiel" haben.
Allgemein: Das Gerät liegt sehr gut in der Hand und läuft sehr leicht. Der Rotor kann einfach von Hand angestoßen und in Schwung gesetzt werden, die beigelegte Schnur wird nicht benötigt. Mit etwas Übung kann der Rotor in sehr hohe Geschwindigkeiten versetzt werden. Durch die dabei entstehenden Kräfte lassen sich gut Unterarm- und auch Oberarmmuskulatur trainieren. Spaß macht es zudem auch.
Habe damals für das Gerät noch 55 EUR bezahlt, was ich aus heutiger Sicht als überteuert bezeichnen würde. Für unter 40 EUR ist das Teil allerdings zu empfehlen, nicht zu vergleichen mit den billigen Ausführungen anderer Hersteller aus Kunststoff.
Unhandlicher und schwerer Gyrotrainer, Ich würde das Gerät nicht noch einmal kaufen, da zu unhandlich und schwer. Er rutscht aus der Hand und ist kaum zu halten. Die Plasik-Geräte sind zwar nicht so edel in der Anmutung, aber deutlich funktionaler in der Anwendung.
Spitze!, Ich benutze den forceone schon sehr lange und kann wirklich sagen, daß das ein hervorragendes Trainingsgerät insbesondere für Kletterer wie mich ist.
Es dauert eine Weile bis man mit der Anwendung zurecht kommt aber dann geht's rund....

Hochleistungs-Rotor aus Aluminium CNC gefertigt wiegt 150 Gramm.Inclusive edle Metall-Box.Weltweit der erste gyroskopische Handtrainer aus Metall.100% Präzision und absolute Laufruhe.CNC-gedrehte Aluminium-Schalen ¿ silber eloxiert - plus hoch belastbare Lagerschalen.Das Trainingsgerät für Finger, Handgelenke, Unter- und Oberarme zur Steigerung von Kondition, Greifkraft und Koordination. Der Ironpower ist ideal für Sportarten wie Tennis, Golf, Basketball, Handball, Rudern, Klettern und viele andere. Vorbeugung und Behandlung von Tennisarm, Golfarm, Carpal Tunnel Syndrom, Mausarm (PC Anwender), RSI, Muskelschmerzen und Schulterverspannungen. 100% Design. 100% Präzision. So trainieren Sie Ihren Unterarm. Sie beschleunigen den Rotor, versuchen aber Ihr Handgelank ganz steif und stabil zu halten. Dann kommt der Anrieb automatisch aus den beiden Unterarmmuskeln. Sie trainieren Extensor und Flexor. Das Zusammenspiel der Muskeln im Armbereich lässt sich mit keinem anderen Trainingsgerät besser trainieren. Vor dem Sport können Sie Muskeln aufwärmen, nach starken sportlichen Belastungen scheller regeneriern, denn die Durchblutung wird gefördert. Selbst nach kurzem Training spüren Sie ein Wärmegefühl im Unterarm. Das Training eignet sich hervorragend zur Vorbeugung gegen Tennisarm. Sobald Ihr Arm schmerzt, neigen Sie dazu, den Arm zu schonen. Muskeln verkürzen sich und schmerzen sofort bei der nächsten Belastung. Diesen Kreislauf können Sie nun durchbrechen. So trainieren Sie Ihren Trizeps. Sie halten den Arm ausgestreckt und drehen den Handrücken nach vorne und innen. Jetzt hat der Trizeps zu tun.
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